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Weltcup-Splitter I
Stimmen am ersten Wettkampftag

Alois Ried, Bürgermeister Ofterschwang, stellvertr. Landrat:
Beim alpinen Skiweltcup können wir glücklich sein, als einer von zwei Austragungsorten in Deutschland, neben Garmisch, den Zuschlag bekommen zu haben. Gerade im Hinblick auf die mediale Präsenz in Presse und TV kann die gesamte Region nur profitieren. Blickt man zusätzlich auf die große Anzahl von Helfern aus der Region und auch darüber hinaus, zeigt es sich, dass sich ein Zusammengehörigkeitsgefühl entwickelt hat, das seinesgleichen sucht.
Hubert Lechner, ASV Vorsitzender:
Für uns als Allgäuer Skiverband ist diese Veranstaltung natürlich Motivation für unsere Nachwuchsläufer, die die Stars hautnah erleben und die Stimmung fühlen können, die bei einem derartigen Erlebnis herrscht. Des Weiteren ist ein Heimweltcup wichtig für den Skisport im Allgäu, aber auch über das Allgäu hinaus, um Begeisterung für den Wintersport zu wecken.
Frank Burig, Geschäftsführer Ziener:
Gerade vor dem begeisterten Publikum macht es schon stolz, als Ausrüster für die zahlreichen Helfer mitwirken zu können. Wir werden auch weiterhin dem DSV wie auch bei derartigen Veranstaltungen Helfer und Verantwortliche mit unseren Produkten einkleiden zu dürfen.
Vorläufer Fabian Himmelsbach (SC Sonthofen), C-Kader DSV:
Für mich ist es ein einmaliges Erlebnis, vor einer derartigen Kulisse mit den weltbesten Damen performen zu können. Das motiviert und spornt an, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen, mich für höhere Kader zu qualifizieren.
Julia Salerno, Beobachterin und Voluntärin aus Beaver Creek, Colorado:
Julia arbeitet in Beaver Creek für die Organisation von Weltcuprennen, beobachtet die Organisation und will Positives in ihre Heimat mitnehmen, um Abläufe zu optimieren.
Vorläufiges Fazit: Verpflegung um ein Vielfaches besser, Helfer und Offizielle sehr hilfsbereit und freundlich, die Einkleidung zeigt ein hohes professionelles Engagement auch seitens der Industrie. Gleichzeitig kann Ofterschwang auch von den Erfahrungen profitieren, die wir in USA machen und gemacht haben.


