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Erfolgreiche FIS- und TV-Inspektion in Ofterschwang
Vorbereitungsarbeiten für den alpinen Weltcup liegen im Zeitplan – TV-Produktion plant mit 20 Kameras entlang der Strecke und im Zielraum
Die gemeinsame FIS-Inspektion wurde zunächst mit den Vertretern des internationalen Skiverbandes (FIS), Markus Mayr (Race Director) und Andreas Krönner (Technical Operations Manager) durchgeführt. Dabei wurde die Weltcup-Strecke für die Riesenslalom- und Slalom-Rennen am 09./10. März 2018 am Ofterschwanger Horn genauestens unter die Lupe genommen. Verbesserungsmöglichkeiten wurden diskutiert und die Neuerungen für den kommenden Weltcup vorgestellt. So berichtete der Geschäftsführer der Bergbahnen Ofterschwang/Gunzesried Hanspeter Schratt – auch in seiner Eigenschaft als stellvertretender Generalsekretär des Organisationskomitees – darüber dass die Bergbahnen im Bereich der Pumpleistungen für die Beschneiung diesen Sommer nochmals investiert haben um die Beschneiungsanlage im Winter noch optimaler nutzen zu können.
Bei der anschließenden TV-Inspektion wurden dann mit den Vertretern der TV-Produktionsfirma unter der Federführung des Deutschen Skiverbandes (DSV) als Hostbroadcaster die Kamerapositionen bereits festgelegt. „Im Sommer sieht das Gelände rund um das Ofterschwanger Horn zwar ganz anders aus als im Winter. Aufgrund der Erfahrungen aus den letzten Weltcups können die einzelnen Kamera-Positionen aber dennoch gut definiert werden“ so Generalsekretär Dominik Fritz. Das DSV-Team um den Produktionsverantwortlichen Matthias Ramoser und Regisseur Achim Hammer wird voraussichtlich mit bis zu 20 Kameras vor Ort sein und den Hang am Ofterschwanger Horn perfekt in Szene setzten.