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Einblicke in die Organisation der Ofterschwanger Weltcup-Rennen
Allgäu TV berichtet über die Hörnergruppe und gibt dabei einen kleinen Einblick in die Arbeit der Weltcup-Organisatoren.
In ihrem aktuellen Magazin "Land und Leute" stellt Allgäu TV die Verwaltungsgemeinschaft Hörnergruppe mit den Orten Fischen, Ofterschwang, Obermaiselstein, Bolsterlang und Balderschwang und damit auch die Hörnerdörfer vor. VG-Vorsitzender und Weltcup-Vizepräsident Alois Ried geht dabei im Interview auch auf die Tradition der Rennen am Ofterschwanger Horn ein. Der Geschäftsführer der Bergbahnen, Hanspeter Schratt (nicht wie im Beitrag bezeichnet "Schratz"), gibt einen Einblick in die Präparierung der Weltcup-Piste und die damit verbundenen Besonderheiten. Schratt, in weiterer Funktion unter anderem auch Schatzmeister des Organisationskomitees, ist seit dem ersten Weltcup 1998 im OK-Team mit dabei.
Generalsekretär Dominik Fritz betont, dass "sehr viel im Hintergrund passiert und insgesamt wird knapp neun Monate intensiv an der Weltcup-Vorbereitung gearbeitet". Er bedankt sich für die großartige Unterstützung der vielen Partner, Weltcup-Hotels und regionalen Sponsoren aber auch bei den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern die die Veranstaltungen erst möglich machen.
Die nächstmögliche Neuauflage am Ofterschwanger Horn könnte nach aktuellen Informationen frühestens im Jahr 2024 stattfinden.