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Die Slalom Olympiasiegerin 2022 heißt Petra Vlhovà

Petra Vlhovà hat sich mit einem Traumlauf im Finale die Olympische Goldmedaille im Slalom gesichert.

Petra Vlhova

Die Österreicherin Katharina Liensberger kann sich über Silber, Wendy Holdener über Bronze freuen. Für die nach dem 1. Durchgang in Führung liegende Deutsche Lena Dürr blieb nur der undankbare vierte Platz.

Die Slowakin Petra Vlhová gewinnt den Olympiaslalom von Peking 2022. Auf dem von ihrem Trainer Mauro Pini gesetzten Slalomkurs verbesserte sich Vlhovà im Finaldurchgang um sieben Plätze und sicher sich den Sieg in einer Zeit von 1:44.98 Minuten. Über die Silbermedaille konnte sich Katharina Liensberger (+ 0.08) aus Österreich freuen, die Bronzemedaille ging an die Schweizerin Wendy Holdener (+ 0.12).

Petra Vlhova: „Der Plan im Finale war einfach zu attackieren und auf Sieg zu fahren. Natürlich war es nicht einfach. Nach dem 1. Durchgang war ich sauer und traurig, weil ich nicht umgesetzt habe was ich eigentlich kann. Mein Team hat aber an mich geglaubt und hat mir den Rücken gestärkt. Sie haben gesagt: Denk nicht nach, fahr einfach. Und wenn es aufgeht, dann passt es. Und jetzt stehe ich hier und bin Olympiasiegerin. Ich kann es gar nicht wirklich glauben. Natürlich habe ich Druck verspürt, auch wenn ich ihn nicht aufkommen lassen wollte. Ich bin noch nie zu Olympia als Top-Favoritin angereist. Für mich bedeutet diese Medaille sehr viel. Ich habe schon als Kind von Olympia-Medaillen geträumt.“

Katharina Liensberger: „Es ist einfach unglaublich, dass ich meine Leistung so zeigen konnte. Es war in der Saison nicht leicht. Jetzt bin Ich superhappy und dankbar. Dankbar für das ganze Team, für meine Familie. Für meinen Opa, den ich verloren habe, die Medaille ist auch für ihn. Es war heute sehr schwierig. Ich wusste, wie die Voraussetzungen waren nach diesem Jahr. Ich war nach der letzten Saison nicht sicher, was ich erreichen kann. Mir bedeutet das so viel. Es war vom Schnee total anders. Auch im Training war es anders als heute. Das ist das spezielle an Olympia, das Dinge immer wieder speziell sind und man sich drauf einstellen muss. Ich sag Danke an meinen Servicemann, wir haben so lange getüftelt bis wir am Ende die richtige Einstellung gefunden haben.“

Wendy Holdener: „Ich hatte das heute schon abgehakt als ich als Dritte ins Ziel kam, und vier waren noch oben. Ich hatte gespürt, dass es eigentlich zu wenig ist. Und dann sind alle zurückgefallen. Als Lena kam, hatte sie zuerst noch grün, aber dann war sie hinten und ich bin ausgeflippt.“

Lena Dürr (+ 0.19) aus Deutschland musste sich mit Rang vier begnügen, und stand somit im Schatten der Medaillengewinnerinnen. Riesenslalom-Olympiasiegerin Sara Hector aus Schweden war mit klarer Zwischenbestzeit unterwegs, schied jedoch mit halber Hand an der Goldmedaille, nach einem Torfehler aus.

Mit einer sehr starken Leistung zeigte die Slowakin Andreja Slokar (+ 0.22) auf, die sich vor den beiden Schweizerinnen Michelle Gisin (6. – + 0.60) und Camille Rast (7. – + 0.77) auf dem fünften Rang ein. Die Top Ten komplettierten die USA Amerikanerin Paula Moltzan (8. – + 1.20), Anna Sween Larsson (9. – 1.33) aus Schweden und die Schweizerin Aline Danioth (10. – + 1.66).

Quelle www.skiweltcup.tv

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