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Christina Geiger wieder verletzt
Ihren Olympiastart in Korea beim Slalom am 14. Februar sieht Christina Geiger nicht in Gefahr
„Meine besten Freunde waren in den letzten Tagen - Wackelbretter und Wackelkissen! - , schreibt Skirennläuferin Christina Geiger vom SC Oberstdorf auf ihrer Facebook- Seite und postete auch das entsprechende Foto. Was war passiert: „Leider habe ich mir bei meinem Einfädler im letzten Slalom in
der Lenzerheide einen Teilabriss der Syndesmose im Sprunggelenk zugezogen.“ Den Parallel-Slalom kurz darauf in Stockholm fuhr die 28-Jährige trotz Schmerzen und mit „zusammengebissenen Zähnen“, wie sie sagt. Ihren Olympiastart in Korea beim Slalom am 14. Februar sieht Geiger nicht in Gefahr: „Jetzt heißt es geduldig bleiben.“ Zwar konnte sie zuletzt nicht auf
Schnee trainieren, „aber in einer Woche verlernt man ja nicht alles.“
(khw)/Allgäuer Anzeigeblatt, 07.02.2018